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Home » Die ZVEI-Akademie » Seminare zum Thema Automobil » Fachtagung 2020 Elektromotoren und Transformatoren
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Rückblick: Fachtagung 2020 E-Motoren und Transformatoren

des Fachverbandes Electrical Winding & Insulation Systems
KONFERENZ | 29.1.2020 | FULDA

Volles Haus und reichlich Input!

Über 250 Teilnehmer kamen am 29. Januar 2020 in Fulda zum Austausch über Trends und Innovationen zusammen. Bei der Abendveranstaltung am Vortag konnten bereits erste Kontakte geknüpft werden. Einige Impressionen von der Tagung finden Sie weiter unten auf dieser Seite.

Das Motto des Tages: Kleiner, leichter und effizienter!
Ganz gleich ob E-Motoren, Transformatoren oder Generatoren, die Forderung hiernach gilt für alle elektrischen Maschinen.
Vorgestellt werden neueste Trends und Innovationen bei Isolationsmaterialien und Prozesstechnologien, um den damit einhergehenden Herausforderungen gerecht zu werden. Die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit der Komponenten und Materialien für den Motoren- und Transformatorenbau werden unter verschiedenen Aspekten betrachtet.

Namhafte Hersteller und Lieferanten stellen sich der Diskussion mit dem Anwender. Neueste Entwicklungen im Bereich der Standards runden das Programm ab.

Die Veranstaltung findet im 2-Jahres-Turnus statt. Verpassen Sie nichts und tragen Sie sich zum Thema „Automotive“ in unseren Newsletter ein!

Wir danken allen Teilnehmern, Referenten und Ausstellern für den Besuch!

Impressionen 2020

29. Januar 2020, Maritim am Schlossgarten in Fulda

Das Programm

Ihr Tagungsleiter: Stefan Karsch, SynFlex Elektro

Programm Download
08:30Check-In, Empfang mit Kaffee und Tee in der Ausstellung
09:15Begrüßung und Impulsvortrag: Innovationen Made in Europe
Stefan Karsch, SynFlex Elektro
09:30Wickeltechnologien für hochperformante E-Traktionsmotoren
Von der kontinuierlichen Hairpinwicklung bis zum automatisierten Träufeln von Runddrahtwicklungen
Dr.-Ing. Florian Sell-Le Blanc, Aumann Espelkamp
09:55The Winding Wire Matrix
Passgenau konfigurierter Wickeldraht für spezifische Anwendungen
Dr. Andreas Levermann, Schwering & Hasse Elektrodraht

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Wie man passend für die spezifischen Anforderungen Ihrer Anwendung aus einem Baukasten heraus genau den richtigen Wickeldraht konfiguriert
10:20Entwicklungen im Bereich flexibler Elektroisoliermaterialien
Hannes Forster, ELANTAS Europe

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Übersicht zu aktuellen Entwicklungen, unter anderem ELAN-film – ein neues flexibles Isoliermaterial
10:45Diskussion
10:55Kaffeepause
11:25Verbesserte Lagenisolationen für höhere Temperaturbereiche
Jens Hildenbrand, Krempel

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An die Eigenschaften der Wicklungsisolation werden zunehmend höhere Anforderungen gestellt. Der Vortrag gibt einen Überblick über innovative Mehrschichtisolationssysteme im Kontext von
– Verbundhaftung im System
– Wärmeleitung und Materialstärke
– Ölbeständigkeit
– Verarbeitbarkeit
11:50Dielektrische Herausforderungen an die Isolierstoffe von umrichtergespeisten Maschinen
Prof. Dr.-Ing. Stefan Tenbohlen, Universität Stuttgart

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Die sichere Funktion der Isolation ist für umrichtergespeister Maschinen von entscheidender Bedeutung. Einerseits versucht man die elektrischen Feldstärken so groß wie möglich zu wählen, um Abmessungen, Materialeinsatz und Kosten zu minimieren. Andererseits müssen die Feldstärken so niedrig gehalten werden, dass ein Versagen des Isolationssystems ausgeschlossen werden kann. Ein vollständiges Versagen (Durchschlag) wird im Allgemeinen durch den Einsatz von Teilentladungen eingeleitet. Der Energie- und Ladungsumsatz solcher Entladungen ist sehr klein, sie stellen aber wegen ihrer Erosionswirkung insbesondere in organischen Isolierstoffen eine gefährliche Begleiterscheinung dar. Für die Entstehung von TE sind sowohl inhomogene elektrische Felder als auch die Überschreitung der lokalen elektrischen Festigkeit der beanspruchten Isolierung notwendige Voraussetzungen. Bei allen Kunststoffisolierungen sind TE äußerst kritisch. In der Umgebung treten bei organischen Isolierstoffen irreversible Zerstörungen des Dielektrikums auf, die zur Ausbildung von verästelten TE-Kanälen (electrical treeing) führen können. Diese TE-Kanäle breiten sich in Richtung des elektrischen Feldes aus, verbinden schließlich Elektroden unterschiedlichen Potentials und leiten so den elektrischen Durchschlag ein. Feste Isolierstoffe besitzen nicht die Fähigkeit zur Selbstheilung, wie bei Gasen und Flüssigkeiten. Mit dem Auftreten innerer TE ist daher in der Regel eine Verkürzung der Lebensdauer der betroffenen Komponente verbunden. Es ist daher durch entsprechende Dimensionierung, Konstruktion und Überwachung der Fertigungsqualität unbedingt dafür Sorge zu tragen und auch durch Prüfungen nachzuweisen, dass Betriebsmittel zumindest bei Betriebsspannung dauerhaft teilentladungsfrei sind. Im Beitrag werden beispielhaft die auftretenden elektrischen Beanspruchungen in umrichtergespeisten Maschinen, deren Auswirkungen hinsichtlich des Auftretens von TE und die Messung von Teilentladungen vorgestellt.
12:15Materialcharakterisierung von exiblen Elektroisolierstoffen
Werkzeuge zur Verbesserung der Eigenschaften im normativen Kontext
Sebastian Aumann, ISOVOLTA
12:40Treiber für neue Epoxidharzsysteme: REACH und E-Mobilität
Dr. Werner Hollstein, HUNTSMAN Advanced Materials

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Eisenverluste werden traditionell anhand von rechteckigen Blechproben im Epsteinrahmen gemessen. Dieses standardisierte Verfahren ermöglicht eine gute Vergleichbarkeit der unterschiedlichen Blechsorten, jedoch werden Einflüsse der Fertigung völlig außer Acht gelassen. Aus diesem Grund wurde am Elektrotechnischen Institut ein neues Verfahren zur Messung von Ummagnetisierungsverlusten entwickelt, bei dem ein vollständiger Einzelzahn einer Synchronmaschine unter realen, betriebsnahen Bedingungen zum Einsatz kommt.
Mit diesem Verfahren wurden in einer groß angelegten Versuchsreihe hunderte von Probekörpern untersucht im Frequenzbereich bis über 1,5 kHz. Dabei wurden der Einfluss der Blechsorte und auch der Einfluss des Herstellprozesses analysiert. Dies betrifft insbesondere gestanzte Bleche mit Schweißverbindung, Stanzpaketierung und mit Klebeverbindung der Einzelbleche. Ebenso wurden unterschiedliche Schnittverfahren (Lasern, Stanzen, Erodieren) miteinander verglichen. Der Beitrag gibt einen Überblick über das Messverfahren und die Ergebnisse der Untersuchungen.
13:05Diskussion
13:15Mittagspause
14:30Einflüsse von Fertigungsprozessen auf Ummagnetisierungsverluste von Synchronmaschinen
Prof. Dr.-Ing. Martin Doppelbauer, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Co-Autor Dr. Marc Veigel, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

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Eisenverluste werden traditionell anhand von rechteckigen Blechproben im Epsteinrahmen gemessen. Dieses standardisierte Verfahren ermöglicht eine gute Vergleichbarkeit der unterschiedlichen Blechsorten, jedoch werden Einflüsse der Fertigung völlig außer Acht gelassen. Aus diesem Grund wurde am Elektrotechnischen Institut ein neues Verfahren zur Messung von Ummagnetisierungsverlusten entwickelt, bei dem ein vollständiger Einzelzahn einer Synchronmaschine unter realen, betriebsnahen Bedingungen zum Einsatz kommt.
Mit diesem Verfahren wurden in einer groß angelegten Versuchsreihe hunderte von Probekörpern untersucht im Frequenzbereich bis über 1,5 kHz. Dabei wurden der Einfluss der Blechsorte und auch der Einfluss des Herstellprozesses analysiert. Dies betrifft insbesondere gestanzte Bleche mit Schweißverbindung, Stanzpaketierung und mit Klebeverbindung der Einzelbleche. Ebenso wurden unterschiedliche Schnittverfahren (Lasern, Stanzen, Erodieren) miteinander verglichen. Der Beitrag gibt einen Überblick über das Messverfahren und die Ergebnisse der Untersuchungen.
14:55Anwendungsoptimierte Materialzusammensetzung von Elektroblechen
Carina Franken, Wickeder Westfalenstahl
Stefan Becker, Sekels

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Im Vortrag werden die Einflüsse der Legierungselemente Si, Ni und Co auf die magnetischen Eigenschaften von Elektroblechen erläutert, ebenso wie die Einflüsse durch die Fertigungsprozesse (Stanzen, Umformen, Glühen, Lasern, Ätzen, Schweißen, etc.).
Des Weiteren werden verschiedene Applikationen vorgestellt, in denen diese Magnetwerkstoffe eingesetzt werden und warum, so u.a. in Elektromotoren, Übertragern und Wireless Charging Modulen.

15:20Testverfahren für eDrive Hochvolt Isoliersysteme
Dr.-Ing. Christoph Herold, Von Roll

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Von Roll ist spezialisiert auf elektrische Isolierstoffe und -systeme, die in der Automobilindustrie im Bereich der Batterien, E-Motoren, Kabeln, Sensoren, Elektronik und vielem mehr zum Einsatz kommen. Mit der Eröffnung des eDrive Labors deckt das Von Roll Institut als Kompetenzzentrum alle Anforderungen und Einrichtungen zur Qualifizierung und Entwicklung von elektrischen Isoliersystemen ab. Es werden Testmethoden für Komponenten und Isoliersysteme für den Bereich E-Motoren mit Spannungen von 400V und höher vorgestellt.
15:45Verbesserung des Leistungsgewichts: Inline Testing des Polymerisationsgrades
Dr. Christoph Lomoschitz, Axalta Coating Systems
16:10Diskussion
16:20Zusammenfassung, Fazit und Ausblick
Dr. Gerd Krämer, ELANTAS Europe
16:30Ende der Veranstaltung
Programm Download

Termin
29. Januar 2020

Veranstalter
ZVEI-Services GmbH (ZSG)
ZVEI Akademie
Lyoner Straße 9
60528 Frankfurt am Main
Fon: 069 6302-200
Fax: 069 6302-482

Ort
MARITIM Hotel am Schlossgarten
Pauluspromenade 2
36037 Fulda
Tel: +49 (0)661 28 20

Wir danken allen Partnern der Fachtagung 2020

 

Rückblick: Fachtagung 2018 E-Motoren und Transformatoren

31. Januar 2018, Maritim am Schlossgarten in Fulda

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Aktuelle Veranstaltungen:
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Kontakt

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Telefon: +(49)69 6302-200
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